Pressemitteilungen

Familiengerechte Infrastruktur weiter ausgebaut

Clausthal-Zellerfeld. Die TU Clausthal wird immer familienfreundlicher. Damit Studierende und Mitarbeiter der Universität ihre Babys oder Kleinkinder adäquat umsorgen können, sind an relevanten Standorten Wickeltische angebracht worden. Der Ausbau der familiengerechten Infrastruktur auf dem Campus war in der neuesten Zielvereinbarung festgelegt worden.

Neue Studierende: Weiterer Zuwachs erwartet, aber noch Plätze frei

Clausthal-Zellerfeld. Das Interesse junger Menschen an einem Studienplatz an der TU Clausthal ist nach wie vor groß. Dies zeigt der Blick auf die aktuellen Bewerberzahlen. Nach Einschätzung des Studienzentrums könnte die Gesamtzahl der Studierenden im Wintersemester wieder einen neuen Rekord erreichen und die 4332 aus dem vergangenen Winter übertreffen.

Internationale Mechanik-Experten im Harz zu Gast

Goslar. Das 8. deutsch-griechisch-polnische Symposium zu neuesten Entwicklungen in der Mechanik fand Mitte September auf Einladung der TU Clausthal im Haus „Hessenkopf“ in Goslar statt. Die Veranstaltungsreihe war im Jahr 1991 aus einer deutsch-polnischen Kooperation entstanden und 1998 um die Beteiligung griechischer Wissenschaftler erweitert worden.

TU Clausthal intensiviert Zusammenarbeit mit Japan

Clausthal-Zellerfeld. Wie kommt man als japanischer Student im Harz zurecht? Welche technische Ausstattung hat die TU Clausthal? Und wie sieht generell die Energieversorgung in Deutschland aus? Diesen und ähnlichen Fragen sind fünf Studenten aus Japan nachgegangen, die für zwei Wochen die TU Clausthal besucht haben, finanziert mit einem Regierungsstipendium.

Energieforschung im Harz: Ministerin informiert sich

Goslar. Niedersachsens Wissenschaftsministerin Dr. Gabriele Heinen-Kljajic hat erstmals seit ihrem Amtsantritt im Februar das Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN) der TU Clausthal besucht. Ziel war es, sich über die Arbeit und Möglichkeiten der wissenschaftlichen Einrichtung und der benachbarten Fraunhofer-Gruppe zu informieren.

Freier Zugang zu Wissen: TU unterzeichnet Berliner Erklärung

Clausthal-Zellerfeld. Ergebnisse aus der Forschung kostenlos und frei im Internet zugänglich zu machen: Das ist das Ziel von Open Access (offener Zugang). Die TU Clausthal unterstützt diesen Ansatz. Universitätspräsident Professor Thomas Hanschke hat deshalb kürzlich die Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen unterzeichnet.

Neues Leitsystem: Erste Schilder aufgestellt

Clausthal-Zellerfeld. Die TU Clausthal bekommt ein neues Leitsystem mit insgesamt rund 90 Schildern. Die ersten sind am Freitag im Campusgebiet Feldgraben aufgestellt worden. Den Anfang machten die Monteure am neuen Clausthaler Zentrum für Materialtechnik (CZM).

TU Clausthal und BBS I Osterode besiegeln Kooperation

Osterode. Die TU Clausthal und die Berufsbildenden Schulen (BBS) I Osterode haben einen Kooperationsvertrag geschlossen. Beide Partner besiegelten damit eine seit Jahren gute und intensive Zusammenarbeit. Unterzeichnet wurde der Vertrag auf einer Veranstaltung in Osterode von Schulleiter Heiko Seemann-Weymar und Professor Oliver Langefeld, TU-Vizepräsident für Studium und Lehre.

Study Buddy Programm: Neues Angebot für Austauschstudierende

Clausthal-Zellerfeld. Internationalität wird an der TU Clausthal groß geschrieben. Jedes Jahr kommen neue Studierende aus dem Ausland in den Oberharz, darunter rund 100 Austauschstudierende von Partnerhochschulen, die ein bis zwei Semester bleiben. Da die Zusammenarbeit mit diesen Partnern wichtig für die weitere Internationalisierung der TU ist, gibt es ein neues Serviceangebot für diese Studierendengruppe.

Tag der Niedersachsen: Harzer Forscher ziehen positives Fazit

Goslar. Rund 150.000 Besucher haben am Wochenende in Goslar und Umgebung den Tag der Niedersachsen miterlebt. Zu den Ausstellern zählte auch der Energie-Campus der TU Clausthal, der sich unterhalb der Kaiserpfalz mit dem Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN), dem Forschungsverbund IPSSE sowie der Außenstelle des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Instituts präsentierte.

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