Pressemitteilungen
Neues Netzwerk für Energie- und Materialeffizienzberatung
Clausthal-Zellerfeld. Mit der Initiative Ressourceneffizienz Harz (IRH) - in die sich auch die TU Clausthal einbringt - startet ein landkreisübergreifendes Beratungsnetzwerk für Energie- und Materialeffizienz in der Region. Durch Beratung und Einwerbung von Fördermitteln sollen die Unternehmen in den Kreisen Goslar und Osterode am Harz/Göttingen gestärkt und durch ein ressourcenschonendes Handeln ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden.
„Porgy and Bess“ von Gershwin in der Aula der TU
Clausthal-Zellerfeld. Am Sonntag, 7. Dezember, um 19 Uhr führt der Kammerchor an der TU Clausthal in der Aula Academica die Broadway Oper „Porgy and Bess“ von George Gershwin in der „Litton Concert Version“ auf. Die Leitung des Konzerts hat Antonius Adamske.
Dr. Dieter Meiners wird Universitätsprofessor
Clausthal-Zellerfeld. Dr. Dieter Meiners ist an der TU Clausthal zum 1. Dezember die Aufgabe als Universitätsprofessor für Kunststofftechnik übertragen worden. Er hatte die Professur bereits in den vergangenen zwei Jahren als Direktor am Institut für Polymerwerkstoffe und Kunststofftechnik vertreten.
Neuer Rekord: 4877 Studierende an der TU Clausthal
Clausthal-Zellerfeld. Nun liegt die offizielle Statistik vor: Im laufenden Wintersemester sind an der TU Clausthal 4877 Studierende eingeschrieben. Das ist die höchste Anzahl in der 239-jährigen Geschichte der Universität. Die Zahl der Neuaufnahmen liegt in diesem Winter bei 871. Nur im Winter 2011 gab es durch den doppelten Abiturjahrgang in Niedersachsen mehr Studienanfänger (939) im Oberharz.
Zweite Pumpspeichertagung am Energie-Forschungszentrum durchgeführt
Goslar. Erneuerbare Energien erfolgreich ins Netz integrieren durch Pumpspeicherung: Unter diesem Titel hat die 2. Pumpspeichertagung des Energie-Forschungszentrums Niedersachsen (EFZN) der TU Clausthal stattgefunden. Rund um das Thema Energiespeicherung diskutierten etwa hundert Fachleute in Goslar im Hotel „Der Achtermann“.
Bundespräsident zeichnet Clausthaler Gemeinschaftsprojekt aus
Berlin. Bundespräsident Joachim Gauck hat in Berlin den „Deutschen Zukunftspreis - Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation“ vergeben. Bei dem im ZDF ausgestrahlten Event wurde auch das Clausthaler Gemeinschaftsprojekt „Horizontales Bandgießen von Stahl - neue Hochleistungswerkstoffe ressourcenschonend herstellen“ ausgezeichnet. Es gehört zu den drei Projekten, die nach einem Auswahlverfahren für den Preis nominiert worden waren. Partner der TU Clausthal sind die Salzgitter Flachstahl GmbH und SMS Siemag AG.
Deutscher Zukunftspreis: TU Clausthal im ZDF
Berlin. Bundespräsident Joachim Gauck verleiht am Mittwoch, 19. November, in Berlin vor hochkarätigen Gästen aus Wissenschaft und Wirtschaft den Deutschen Zukunftspreis 2014. Drei Teams, darunter ein Projekt mit Beteiligung der TU Clausthal, stehen im Finale. Das ZDF überträgt die Preisverleihung, die von Maybrit Illner moderiert wird, am gleichen Tag um 22.15 Uhr.
China-Reise: Besuch bei Forschungsminister Wan Gang
Peking. Zum Abschluss der China-Reise einer Delegation aus Niedersachsen besuchte Ministerpräsident Stephan Weil in Begleitung von Professor Thomas Hanschke (Präsident der TU Clausthal), Botschafter Michael Clauß und VW-China-Chef Jochem Heizmann den chinesischen Minister für Forschung und Technologie, Professor Wan Gang. Zwischen 1985 und 1991 hatte Wan Gang im Oberharz promoviert.
Lithiumionen-Batterien: Fachübergreifender Workshop auf dem Energie-Campus
Goslar. Zur Zukunft elektrochemischer Speichersysteme tagten 60 Wissenschaftler aus ganz Deutschland unter Federführung des Instituts für Energieforschung und Physikalische Technologien (IEPT) auf dem Energie-Campus in Goslar. Das Fazit der Teilnehmer: Eine fachübergreifende Vernetzung trägt wesentlich dazu bei, die Forschungsanstrengungen in verbesserte Lithiumionen-Batterien für mobile Energiespeicher umzusetzen. Die TU Clausthal liefert hierzu wichtige Impulse.
Neuer Institutsname für ICVT
Clausthal-Zellerfeld. Das bisherige Institut für Chemische Verfahrenstechnik (ICVT) heißt nun „Institut für Chemische und Elektrochemische Verfahrenstechnik“. Damit wird der in den letzten Jahren erweiterten Ausrichtung des Instituts Rechnung getragen und besser verdeutlicht, dass zukunftsträchtige elektrochemische Prozesse wie sie in Brennstoffzellen, Batterien und Elektrolyseuren ablaufen zum Kern der Forschungsarbeiten gehören.