Pressemitteilungen
Ministerpräsident Weil spricht in Clausthal über Atommüll-Endlagerung
Clausthal-Zellerfeld. Hoher Besuch in der Aula Academica der TU Clausthal: Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil referiert am Donnerstag, 8. Januar, um 19.30 Uhr über das Thema „Gedanken zu einer Technikethik am Beispiel der Atommüll-Endlagerung“. Der Vortrag findet im Rahmen der Reihe „Wissenschaft, Technik und Ethik“ statt, die vom Hochschulpfarrer Dr. Heiner Wajemann organisiert wird.
Praxisnahe Lehre: Konstruierte Papiertürme bestehen Sandsack-Test
Clausthal-Zellerfeld. Wer Lust hat, kann es zu Hause ausprobieren: Konstruiere einen möglichst leichten, einen Meter hohen Turm aus Papier, der einen 1-Kilo-Sandsack tragen kann. Diese Aufgabe hatten Clausthaler Studierende in der Lehrveranstaltung „Grundlagen des Ingenieurbaus“ zu bewältigen. Zehn Gruppen wetteiferten um die beste Lösung - der Siegerturm war schließlich 44,8 Gramm leicht.
Weihnachtsgeld für 46 TU-Studierende
Clausthal-Zellerfeld. Vorweihnachtliche Bescherung: Insgesamt 46 Studierende der TU Clausthal sind mit einem „Landesstipendium Niedersachsen 2014“ für herausragende Leistungen oder besonderes Engagement ausgezeichnet worden. Rechtzeitig zum Fest bekommen sie jeweils 500 Euro überwiesen.
Photonik: Millionenförderung für Harzer Forschungsprojekt
Goslar. Großer Erfolg für die Forschergruppe am Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) in Goslar: Das Projekt „Technologieplattform Lab-in-a-Fiber (FiberLab)“, das vom Leiter der HHI-Abteilung faseroptische Sensorsysteme, dem Clausthaler Professor Wolfgang Schade, auf den Weg gebracht wurde, wird als erstes Vorhaben der neuen Gründerinitiative „Photonik Inkubator“ in den nächsten zwei Jahren mit 1,25 Millionen Euro gefördert.
Professor Hanschke vor zweiter Amtszeit als TU-Präsident
Clausthal-Zellerfeld. Der Senat und der Hochschulrat der TU Clausthal haben sich einstimmig für eine zweite Amtszeit von Prof. Dr. Thomas Hanschke als Präsident der Universität ausgesprochen. Professor Hanschke wird dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur nun zur Ernennung vorgeschlagen.
Tolle Stimmung beim X-mas Get-Together
Clausthal-Zellerfeld. Die legendäre Multikulti-Party „X-mas Get-Together“ war auch in diesem Jahr ein Publikumsmagnet. Am Adventswochenende kamen mehr als 350 Studierende aus fast 50 Nationen in die Mensa, um neben Musik und Tanz am internationalen Buffet kulinarische Genüsse aus unterschiedlichen Ländern zu probieren.
Harzer Partner mit Unterstützung der Landesregierung am größten Rohstoffnetzwerk in Europa beteiligt
Harz. Grünes Licht für neues Rohstoffnetzwerk: Das Europäische Institut für Innovation und Technologie (EIT) hat ein internationales Konsortium damit beauftragt, eine „Knowledge and Innovation Community“ (KIC) für den Rohstoffsektor aufzubauen. 410 Millionen Euro stehen dafür bis 2022 bereit. Die KIC „Rohstoffe“ wird mehr als 100 europäische Einrichtungen des Ressourcenbereichs verbinden, darunter mehrere Partner aus dem Harz, die von der Landesregierung unterstützt werden.
Junge Fachkräfte aus Russland besuchen TU Clausthal
Clausthal-Zellerfeld. Das Know-how der Oberharzer Universität auf dem Gebiet der Energieforschung hat 23 junge Ingenieure, Geologen und Umwelttechniker aus Russland an die TU Clausthal geführt. Beschäftigt bei Surgutneftegas, einem der größten Gas- und Ölförderungskonzerne des Landes mit Sitz im sibirischen Surgut, informierten sich die Gäste einen Tag lang über die TU.
Für einen guten Zweck: Studierende engagieren sich auf dem Weihnachtsmarkt
Clausthal-Zellerfeld. Solidarität hat einen guten Geschmack: Unter dieser Devise verkaufen Studierende der TU Clausthal auf dem Weihnachtsmarkt die ungarische Brotspezialität Lángos. Von jedem verkauften Snack kommen 50 Cent dem Stephansstift in Clausthal-Zellerfeld zugute, das von der evangelischen Jugendhilfe Oberharz getragen wird.
Mittelstand und TU gestalten Technologietransfer in der Region
Goslar. Die Stöbich Brandschutz GmbH, die seit langem mit Wissenschaftlern der TU Clausthal und des Energie-Forschungszentrums Niedersachsen (EFZN) kooperiert, ist ein gutes Beispiel für Innovations- und Regionalförderung. Davon konnte sich der Vorstand des Innovationsnetzwerks Niedersachsen bei einem Besuch des Unternehmens und des EFZN überzeugen.