Pressemitteilungen

Bischof Homeyer redet über „Christen und Muslime“

Clausthal-Zellerfeld. Haben sich Christen und Muslime in der Geschichte Europas wirklich nur miteinander gestritten? Könnte es sein, dass aus der muslimisch-arabischen Welt maßgeblich und nachhaltig Impulse ausgegangen sind auf die geistige und kulturelle Entwicklung des westlichen Europas? Diesen Fragen geht Bischof em. Dr. Josef Homeyer aus Hildesheim am Dienstag, 29. Januar, in einem öffentlichen Vortrag mit dem Thema „Christen und Muslime - Abschottung oder Dialog?“ nach. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr in der Aula (Aulastraße 8) der TU Clausthal. Der Eintritt ist frei.

TU Clausthal stellt Rekord bei Drittmitteln auf

Clausthal-Zellerfeld. Auf das Bankkonto der TU Clausthal sind im vergangenen Jahr 21,4 Millionen Euro überwiesen worden. Damit verbuchte die Hochschule aus dem Oberharz das höchste Drittmittelaufkommen in ihrer Geschichte. Gegenüber 2006 (knapp 18 Millionen) ist der Betrag um mehr als drei Millionen Euro angestiegen. „Daran zeigt sich, dass unsere Universität richtig aufgestellt ist“, sagte Professor Hans-Peter Beck, Vizepräsident für Forschung und Hochschulentwicklung der TU Clausthal. Die Professorenschaft der Universität bekam die erfreuliche Entwicklung bereits während der jährlichen Klausurtagung im Kloster Loccum vor einigen Tagen mitgeteilt.

Neue Programmhefte für Weiterbildung erschienen

Clausthal-Zellerfeld. Weiterbildung gewinnt im Berufsleben zunehmend an Bedeutung. Den Beschäftigten der TU Clausthal werden zu Jahresbeginn 2008 neben den umfangreichen Fortbildungen der eigenen Universität zusätzliche Möglichkeiten angeboten, ihr Wissen auszubauen. So haben die Hochschulübergreifende Weiterbildung sowie das Niedersächsische Studieninstitut für kommunale Verwaltung Hannover ihre Programmhefte herausgegeben.

Jugendweihe-Kandidaten lernen TU Clausthal kennen

Clausthal-Zellerfeld. Mittendrin statt nur dabei. Dies durften 23 Jugendliche, vorwiegend aus dem östlichen Niedersachsen, am vergangenen Wochenende während eines Seminars an der TU Clausthal von sich behaupten. Im Institut für Metallurgie erlebte die Gruppe vom Verein Jugendweihe Niedersachsen die Hochschule hautnah.

Saudi-Arabien interessiert an Clausthaler „Know how“

Clausthal-Zellerfeld. Die Wissenschaft in Saudi Arabien, das weltweit die größten Öl- und die viertgrößten Erdgasreserven besitzt, interessiert sich für die Technische Universität Clausthal. Im Rahmen des Deutschland-Besuchs des saudi-arabischen Bildungsministers Dr. Khalid Al-Anqary besuchte ein Mitglied der Delegation für einen Tag die Hochschule im Oberharz. Dr. Jussuf M. Al-Jindan, der Präsident der King Faisal University, ließ sich insbesondere über die Bereiche Erdöl- und Erdgasforschung sowie Energie informieren.

Finanzstarke Sponsoren für Erhaltung der TU-Schwimmhalle gesucht

Clausthal-Zellerfeld. Die 1928 eröffnete und unter Denkmalschutz stehende Jugendstil-Schwimmhalle der Technischen Universität Clausthal ist seit dem 8. Februar 2007 für die Nutzung gesperrt. Das Staatliche Baumanagement Südniedersachsen hatte das Hallenbad schließen müssen, da aufgrund von baulichen Mängeln an einem Teil des Dachstuhls Einsturzgefahr besteht. Die Kosten für die Sanierung von rund 800.000 Euro können von der öffentlichen Hand nicht aufgebracht werden. Deshalb sucht das Team des Clausthaler Sportinstituts im Dialog mit dem Präsidium der Hochschule private Sponsoren, um das Gebäude zu erhalten.

Shell lädt Studierende in TU-Aula zum Planspiel ein

Clausthal-Zellerfeld. Das Unternehmen Shell veranstaltet an der TU Clausthal den sogenannten Malampaya-Workshop. Termin ist der 28. Januar von 9 bis 16 Uhr im Seminarraum der Aula. Der Workshop ist eine Art Planspiel oder Fallstudie für Studierende.

Professionelle Filme von Chemie-Experimenten in einem Landesprojekt an der TU erstellt

Clausthal-Zellerfeld. Den verflixten Vorführeffekt kennt jeder. Auch Dozenten können ein Lied davon singen. Ausgerechnet in einer Experimentalvorlesung geht so mancher Versuch schief. Wie dieses Problem gelöst werden kann, ist derzeit im Institut für Anorganische und Analytische Chemie der TU Clausthal zu beobachten. In einem Projekt mit den Universitäten aus Göttingen, Braunschweig und Oldenburg, das vom Land mit 138.000 Euro unterstützt wird, werden erstmals Versuche in Allgemeiner und Anorganischer Chemie in bisher nicht gekannter Detailtreue mit der Kamera aufgezeichnet. Sollte demnächst in einer Experimentalvorlesung etwas misslingen, können die Studierenden den idealtypischen Verlauf im wissenschaftlichen Film erleben.

Professor Schmid-Fetzer erhält Tammann-Gedenkmünze 2008

Clausthal-Zellerfeld. Professor Rainer Schmid-Fetzer darf sich auf eine hohe Auszeichnung freuen. Die Deutsche Gesellschaft für Materialkunde (DGM) wird den Wissenschaftler des Instituts für Metallurgie der Technischen Universität Clausthal mit der Tammann-Gedenkmünze 2008 ehren. Dies hat der Vorstand der Gesellschaft zu Jahresbeginn beschlossen. Die Übergabe des Preises soll während des Kongresses "Materials Science and Engineering" Anfang September in Nürnberg erfolgen.

Studierende bei einer Vorlesung

TU Clausthal bei Hochschulranking an der Spitze

Clausthal-Zellerfeld. Die Technische Universität Clausthal ist unter Studierenden bestens angesehen. Bei der Studie „Absolventenbarometer 2007“ hat die Hochschule hervorragend abgeschnitten. So belegt die TU Clausthal im Bereich der Ingenieurwissenschaften unter den Universitäten Rang eins, und bei den Informationswissenschaften teilt sie sich den Spitzenplatz mit der Uni Potsdam. Das „Absolventenbarometer“, das vom Berliner "trendence Institut" zum neunten Mal durchgeführt wurde, ist mit 20.000 teilnehmenden Studierenden aus mehr als 100 Hochschulen eine der größten Umfragen ihrer Art. „Das gute Ergebnis der TU Clausthal freut uns natürlich. Es bestätigt den national wie international glänzenden Ruf der Hochschule“, sagte Vizepräsidentin Dr. Ines Schwarz.

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