Pressemitteilungen
Zukunftstag als Zugnummer
Clausthal-Zellerfeld. Der Zukunftstag für Jungen und Mädchen in Niedersachsen, auch als „Girls' Day“ und „Boys' Day“ bekannt, wird weiterhin gut angenommen. Allein an der TU Clausthal und am Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN) in Goslar haben insgesamt 49 Schülerinnen und 10 Schüler an der Aktion teilgenommen.
Absolventenfeier: Mehr Studierende als je zuvor verabschiedet
Clausthal-Zellerfeld. Insgesamt 349 Studierende haben im vergangenen halben Jahr an der TU Clausthal ihren Abschluss gemacht. Das sind nicht nur 60 mehr als im gleichen Zeitraum davor, sondern es ist zugleich der Spitzenwert in der Geschichte der Hochschule. Während einer feierlichen Verabschiedung erhielten die Absolventinnen und Absolventen in der Aula Academica ihre Zeugnisse.
TU-Delegation treibt Kooperation mit indischen Universitäten voran
Indien/Clausthal. Insbesondere auf dem Gebiet des Bergbaus möchte die TU Clausthal ihre Zusammenarbeit mit Universitäten und Unternehmen in Indien ausbauen. Aus diesem Grund weilte eine Gruppe um Professor Oliver Langefeld aus dem Institut für Bergbau, Abteilung für maschinelle Betriebsmittel und Verfahren im Bergbau unter Tage, auf dem indischen Subkontinent.
Automobilproduktion - Studierende erhalten Blick hinter die Kulissen
Clausthal-Zellerfeld. Das Angebot hat auch bei seiner 6. Auflage nicht an Anziehungskraft verloren: Mehr als 50 Studierende zog es zum Auftakt der Ringvorlesung „Automobilproduktion heute - vom Einzelteil zur fertigen Karosse“ (jeweils dienstags, 14 Uhr, Kleiner Horst-Luther-Hörsaal). Getragen wird die Veranstaltung vom Lehrbeauftragten Dr.-Ing. Albrecht Stalmann unter Einbeziehung wechselnder Dozenten des Volkswagen-Konzerns.
TU-Erdölgeologe als Experte im Fernsehen
Mainz. Vor genau fünf Jahren explodierte die Bohrinsel Deepwater Horizon im Golf von Mexiko. Aus Anlass des Jahrestages sendet das Wissenschaftsmagazin „nano“ am 20. April auf 3sat (18.30 Uhr) einen mehrminütigen Beitrag, in dem der Clausthaler Erdölgeologe Professor Wolfgang Blendinger als Experte zu Wort kommt.
Hannover Messe: Harzer Forscher ziehen positive Bilanz
Hannover. Die großen Frühjahrsmessen in der Landeshauptstadt sind für die vergleichbar kleine TU Clausthal wichtig, um sich überregional ins Gespräch zu bringen. Dies ist auf der Hannover Messe 2015, der weltweit bedeutsamsten Industriemesse, einmal mehr deutlich geworden. Maschinenbauer, Physiker und Energieforscher aus dem Harz haben eine Woche lang ihre Innovationen vorgestellt.
TU Clausthal startet Diversity-Management
Vielfalt tut gut - und sie ist wichtig. Deshalb hat sich die TU Clausthal dieses Thema auf die Fahnen geschrieben und ein Diversity-Management auf den Weg gebracht. Mit dem heutigen Tag (15. April) schaltet die Universität auf ihrer Homepage ein Portal dazu frei und möchte den Leitgedanken der Vielfalt künftig mehr und mehr im Universitätsleben verfestigen.
Professor Hanschke neuer Vorsitzender des Innovationsnetzwerks Niedersachsen
Hannover. Niedersächsische Innovations- und Wirtschaftsförderer haben am 13. April in Hannover die Vorsitzenden des Innovationsnetzwerks Niedersachsen neu gewählt. Professor Thomas Hanschke (Erster Vorsitzender), der Präsident der TU Clausthal, und Dr. Susanne Schmitt (Zweite Vorsitzende) bilden zukünftig die Spitze des Netzwerks.
Batterie- und Sensoriktestzentrum eingeweiht
Goslar. „Was auf dem EnergieCampus der TU Clausthal in Goslar in den vergangenen knapp zehn Jahren entstanden ist, ist eine echte Erfolgsgeschichte.“ Dies betonte Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler Sigmar Gabriel anlässlich der Einweihung des neuen Batterie- und Sensoriktestzentrums am 10. April vor 150 Gästen, darunter auch aus dem Vorstand der Fraunhofer-Gesellschaft Professor Alexander Verl.
Hannover Messe: TU-Forscher präsentieren sich
Hannover. Die Hannover Messe gilt als weltweit größtes Technologieereignis. Vom 13. bis 17. April präsentieren die Aussteller Produktneuheiten entlang der gesamten industriellen Wertschöpfungskette. Auch mehrere Forscher der TU Clausthal werden ihre Innovationen auf der Großveranstaltung mit bis zu 200.000 Besuchern vorstellen.